Durch eine gezielte Planung neuer Club-Standorte und insbesondere nicht-kommerzieller Räume können wir sicherstellen, dass diese in städtebaulich geeigneten und verträglichen Gebieten angesiedelt werden. So können Konflikte mit Anwohner*innen minimiert und gleichzeitig eine gleichmäßige Verteilung kultureller Angebote über das Stadtgebiet erreicht werden.
Die Verwaltung wird daher gebeten zu prüfen, welche ehemaligen oder neuen Standorte mit überschaubarem Aufwand entsprechend aktiviert werden können. Ggf. sollten dazu auch Gespräche mit Investor*innen oder potentiellen Vermieter*innen geführt werden, ob diese bereit wären z.B. auch Kellerflächen zur Verfügung zu stellen.