Die Verwaltung wird gebeten, bis 2025 ein umfassendes Sicherheitskonzept zu erarbeiten, das Mädchen und Frauen (in all ihrer Vielfalt) in besonderen Maße berücksichtigt: o Maßnahmen
zur Steigerung des Sicherheitsgefühls für vulnerable Gruppen (Mädchen, Frauen, queere Jugendliche, Menschen mit Behinderung, ältere Personen, Menschen mit Migrationsgeschichte/ Rassismuserfahrungen, …) analog zum Sicherheitskonzept für Mädchen und Frauen der Stadt Mannheim über den aktuellen Sachstand der Konzeptentwicklung in jeder Sitzung des Ausschusses für Soziales und Chancengleichheit einen entsprechenden Bericht zu geben.
Gewalt im öffentlichen Raum und auch rassistische Gewalt nimmt in unserer Gesellschaft zu. Die beantragenden Fraktionen setzen sich daher aktiv dafür ein, dass sich unter
anderen Mädchen, Frauen, queere Menschen, Menschen mit Behinderung, ältere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund zu jeder Zeit sicher in der Stadt bewegen können.
Das Ordnungsamt als oberste Ordnungsbehörde ist für die Sicherheit der Heidelberger Bürger*innen im öffentlichen Raum zuständig und soll bis 2025 ein umfassendes Konzept erarbeiten,
das konkrete Maßnahmen zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls enthält, welches vulnerable Gruppen (Mädchen, Frauen, queere Jugendliche, Menschen mit Behinderung, Ältere Personen, Menschen mit Migrationsgeschichte/ Rassismuserfahrungen, …) in besonderem Maße berücksichtigt. Orientiert werden kann sich hierbei am aktuellen Sicherheitskonzept für Mädchen und Frauen aus Mannheim. Wir bitten um einen regelmäßigen Bericht zum Stand des Konzepts im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit.